Cuando estés en la vereda y te fiche un bacanazo,
vos hacete la chitrula y no te le deschavés;
que no manye que estás lista al primer tiro de lazo
y que por un par de leones bien planchados te perdés.
Cuando vengas para el centro, caminá junando el suelo,
arrastrando los fanguyos y arrimada a la pared,
como si ya no tuvieras ilusiones ni consuelo,
pues, si no, dicen los giles que te han echao a perder.
Si ves unos guantes patito, ¡rajáles!;
a un par de polainas, ¡rajáles también!
A esos sobretodos con catorce ojales
no les des bolilla, porque te perdés;
a esos bigotitos de catorce líneas
que en vez de bigote son un espinel…
¡atenti, pebeta!, seguí mi consejo:
yo soy zorro viejo y te quiero bien.
Abajate la pollera por donde nace el tobillo,
dejate crecer el pelo y un buen rodete lucí,
comprate un corsé de fierro con remaches y tornillos
y dale el oldivo al polvo, a la crema y al carmín.
Tomá leche con vainillas o chocolate con churros,
aunque estés en el momento propiamente del vermut.
Después comprate un bufoso y, cachando al primer turro,
por amores contrariados le hacés perder la salud.
Mädel, gib acht
Wenn auf dich ein feiner Knabe
auf der Straße seinen Blick wirft,
tu so als würd’st du garnichts merken
und gib’ von dir bloß nichts preis,
lass’ nicht merken, daß beim ersten
Wurf der Angel du schon anbeisst
und die Sinne für ‘n paar Hosen,
scharf gebügelt, du verlierst.
Wenn du einmal in die Stadt musst,
heb’ den Blick nicht von dem Boden,
zieh’ dein Schuhwerk übern Gehweg,
halt’ dich nahe an der Wand,
so als ob du auf nichts mehr wartest
und kein Zuspruch helfen könnt’,
sonst sagt jeder dumme Schlaufkopf,
dass man dich verdorben hät’.
Schaust du auf Hände, in hellem Leder, lauf’ davon!
vor’n Paar Gamaschen, lauf’ auch davon!
Diese feinen Mäntel mit vierzehn Knopfösen,
beachte sie nicht, sonst bist du verlor’n,
und auch nicht die Bärtchen mit vierzehn Streifchen,
die keinesfalls Bärte, sondern Fangleinen sind!
Mädel gib’ acht, hör’ auf meinen Ratschlag:
bin ein alter Fuchs der dir nur Gutes will.
Verläng’re den Rocksaum bis zum Anfang der Füße,
lass’ die Haare dir wachsen und trag ‘n festen Dutt,
kauf’ dir ‘ne Eisenkorsage, mit Schrauben und Nieten,
und verbann’ aus’m Hirn, Cremes, Puder und Rouge.
Nimm’ Milch nur zu dir, mit Vanillekipfel
oder Schokolade mit Frittengebäck,
auch wenn grad’wegs schon reif
du für die Cocktailbar bist.
Besorg’ dir ‘ne Knarre und lass’ den ersten
Taugenichts der deinen Weg kreuzt,
als Ausgleich für verderbte Liebestaten,
die Gesundheit verlier’n.