El último café
Llega tu recuerdo en torbellino,
vuelve en el otoño a atardecer
miro la garúa, y mientras miro,
gira la cuchara de café.
Del último café
que tus labios con frío,
pidieron esa véz
con la voz de un suspiro.
Recuerdo tu desdén,
te evoco sin razón,
te escucho sin que estés.
“Lo nuestro terminó”,
dijiste en un adiós
de azúcar y de hiel…
¡Lo mismo que el café,
que el amor, que el olvido!
Que el vértigo final
de un rencor sin porqué…
Y allí, con tu impiedad,
me ví morir de pie,
medí tu vanidad
y entonces comprendí mi soledad
sín para qué…
Llovía y te ofrecí, ¡el último café!
Der letzte Kaffee
Wie ein Wirbel kommt deine Erinnerung…
es ist wieder ein Abend im Herbst.
Ich schau’ dem Nieselregen zu und so, im schau’n
dreht sich der Löffel im Kaffee.
In jenem letzten Kaffee
den kühl deine Lippen
mit seufzender Stimme
damals bestellten.
Ich erinn’re deinen Hochmut
beschwöre dich – widersinnig –
höre dich – bist du auch nicht da.
“Zwischen uns ist’s vorbei”
sprachst du in einem Abschied
aus Zuckerzüße und bitt’rer Galle…
Gleich dem Kaffee,
gleich der Liebe, gleich dem Vergessen!
Dem Enttaumel gleich
eines sinnlosen Grolls…
Und so, vor deiner Kälte,
fühlte ich mich todelend,
ermaß ich deine Selbstgefälligkeit,
und erkannte, daß mein Verlassensein
kein “Wozu” besaß…
Der Regen fiel
und ich lud dich ein
zu einem letzten Kaffee…
