Fumando espero

Text: Félix Garzo
Musik: Juán Viladomat Masanas
Jahr: 1922

Fumando espero

Fumar es un placer
genial, sensual.
Fumando espero
al hombre a quien yo quiero,
tras los cristales
de alegres ventanales.
Mientras fumo,
mi vida no consumo
porque flotando el humo
me suelo adormecer…
Tendida en la chaisse longue
soñar y amar…
Ver a mi amante
solícito y galante,
sentir sus labios
besar con besos sabios,
y el devaneo
sentir con más deseos
cuando sus ojos veo,
sedientos de pasión.
Por eso estando mi bien
es mi fumar un edén.

Dame el humo de tu boca.
Anda, que así me vuelvo loca.
Corre que quiero enloquecer
de placer,
sintiendo ese calor
del humo embriagador
que acaba por prender
la llama ardiente del amor.

La hora de inquietud
con él, no es cruel,
sus espirales son sueños celestiales,
y forman nubes
que así a la gloria suben
y envuelta en ella,
su chispa es una estrella
que luce, clara y bella
con rápido fulgor.
Por eso estando mi bien
es mi fumar un edén.

Dame el humo de tu boca.
Anda, que así me vuelvo loca.
Corre que quiero enloquecer
de placer,
sintiendo ese calor
del humo embriagador
que acaba por prender
la llama ardiente del amor.

 

Rauchend warte ich

Rauchen ist eine Lust,
sinnlich… genial…
Ich rauche und warte
auf den Mann den ich  liebe
hinter den Scheiben
der freundlichen Fenster.
Ich rauche
und die Zeit steht still,
denn schwebt der Rauch dahin,
versink’  ich oft in sanftes Träumen…
Dann  liege ich  auf  meinem Sofa……
träume…  liebe…
Seh’  meinen Liebsten
glücklich und  verliebt…
Spür’  seine Lippen
mich klug und  wissend küssen…
Fühl’   meinen Traum
vor Sehnsucht  wachsen,
seh’ ich in seinen  Augen
den Durst der Leidenschaft.
Darum  Liebster,
ist  Rauchen mir ein Himmelreich.
Gib mir den Rauch von deinem Munde…
Gib ihn mir, er schürt  all  mein Verlangen!
schnell,  ich möcht’  vergeh’n vor Lust
in der Glut
des berauschenden  Rauch’s
den die  Liebe mit lodernder Flamme entfacht.

Die Stunden der Unrast
läßt er vergeh’n.
Seine Spiralen
sind selige Träume,
die wolkengleich
zum Himmel  zieh’n
und hochdroben,
ist sein Funke ein Stern,
der hell und schön
im klaren Lichte strahlt.
Darum  Liebster,
ist  Rauchen mir ein Himmelreich.
Gib mir den Rauch von deinem Munde…
Gib ihn mir, er schürt  all  mein Verlangen!
schnell,  ich möcht’  vergeh’n vor Lust
in der Glut
des berauschenden  Rauch’s
den die  Liebe mit lodernder Flamme entfacht.