Gricel

Text: José María Contursi
Musik: Mariano Mores
Jahr: 1942

No debí pensar jamás
en lograr tu corazón
y sin embargo te busqué
hasta que un día te encontré
y con mis besos te aturdí
sin importarme que eras buena…
Tu ilusión fue de cristal,
se rompió cuando partí
pues nunca, nunca más volví…
¡Qué amarga fue tu pena!

No te olvides de mí,
de tu Gricel,
me dijiste al besar
el Cristo aquel
y hoy que vivo enloquecido
porque no te olvidé
ni te acuerdas de mí…
¡Gricel! ¡Gricel!

Me faltó después tu voz
y el calor de tu mirar
y como un loco te busqué
pero ya nunca te encontré
y en otros besos me aturdí…
¡Mi vida toda fue un engaño!
¿Qué será, Gricel, de mí?
Se cumplió la ley de Dios
porque sus culpas ya pagó
quien te hizo tanto daño.

 

Gricel

 

Niemals hätt’ ich’s wagen dürfen,
dein Herz zu gewinnen,
doch ich ging dir nach,
bis ich dich eines Tages traf
und dir mit meinen Küssen die Ruhe nahm,
derweil mir deine Ehre einerlei war…
Dein Hoffnungstraum aus Dünnkristall,
zerschellte als ich von dir ging,
denn niemals mehr kam ich zurück…
Wie bitter was dein Schmerz!

Vergiss mich nicht,
vergiss nicht deine Gricel,
sprachst du zu mir,
beim Kuss auf jenes Christuskreuz
und heut’, wo ich in Verzweiflung lebe
weil ich dich nicht vergessen kann,
erinnerst du dich meiner nicht …
Gricel! Gricel!

Mir fehlt seitdem dein Stimmenklang,
und deiner Augen warmer Blick.
Ich suchte wie im Wahn nach dir,
fand dich nirgends mehr
und so betäubte ich mich mit and’ren Küssen…
Zur Täuschung wurd’ mein ganzes Leben!
Was wird aus mir, Gricel?
Gottes Gesetz hat sich vollzogen
denn für seine Schuld hat längst bezahlt
jener der dir soviel Leid antat.