Amasado entre oro y plata
de serenatas
y de fandango;
acunado entre los sones
de bandoneones
nació este tango.
Nació por verme sufrir
en este horrible vivir
donde agoniza mi suerte.
Cuando lo escucho al sonar,
cuando lo salgo a bailar
siento más cerca la muerte.
Y es por eso que esta noche
siento el reproche
del corazón.
La abandoné y no sabía
de que la estaba queriendo
y desde que ella se fue
siento truncada mi fe
que va muriendo, muriendo…
La abandoné y no sabía
que el corazón me engañaba
y hoy que la vengo a buscar
ya no la puedo encontrar…
¡A dónde iré sin su amor!
Al gemir de los violines
los bailarines
van suspirando.
Cada cual con su pareja
las penas viejas
van recordando.
Y yo también que en mi mal
sufro la angustia fatal
de no tenerla en mis brazos,
hoy la quisiera encontrar
para poderla besar
y darle el alma a pedazos…
Pero inútil… Ya no puedo…
Y en sombra quedo
con mi ilusión.
Ich verließ sie und wusste nicht…
Vermengt im Glanz und Geld
der Serenaden
und Ausschweifungen,
gewiegt von den Klängen
der Bandoneons,
entstand dieser Tango.
Er entstand im Anblick der Qual
dieses gräßlichen Daseins
in dem mein Leben erstirbt.
Wenn ich seinen Ton vernehme,
wenn zu seinem Klang ich tanze,
fühle ich den Tod ganz nah’.
Und daher höre ich heute Abend
auch den Vorwurf
meines Herzens.
Ich verließ sie und wusste nicht,
dass ich sie liebte
und seit sie ging
spür’ ich meine gebroch’ne Zuversicht,
dahinsterben…
Ich verließ sie und wusste nicht,
dass mich mein Herz betrog
und jetzt, wo ich nach ihr suche
vermag ich sie nicht mehr zu finden…
Wohin geh’ ich nun ohne ihre Liebe!
Zum Klaglied der Geigen
seufzen
die Tanzenden.
Die Paare in ihrer Umarmung
erinnern
lang vergang’nen Schmerz.
Und auch ich in meinem Unglück,
verzweifelnd an der Gewissheit,
sie nicht in den Armen zu halten,
möcht’ ihr heut’ begegnen,
sie küssen
und ihr meine Seele in Stücke darreichen…
Doch umsonst… es geht nicht mehr…
und im Dunkeln bleib’ ich zurück,
mit meinem Traum.