(Glosa: Julio Sosa)
(recitado)
Qué vieja y cansada imagen me devuelve el espejo,
ah! Si pudiera verte,
solo aquí en la gris penumbra de mi pieza,
en este cuarto nuestro
que parece tán grande desde que faltas tú.
Sabe Diós por que senderos de infortunios
pasearás tu tristeza
y yo solo, con tu adiós golpeándome el alma,
mientras la madrugada febril de mi desesperanza,
me trae el eco alucinado de tu paso pequeño que se aleja
y la música triste de tus palabras
que se van adelgazando hasta el silencio.
(cantado)
Acaso te llamaban solamente María…!
No sé si eras el eco de una vieja canción,
pero sé que hace mucho, mucho, fuiste hondamente mía
sobre un paisaje triste, desmayado de amor.
Un otoño te trajo mojando de agonía
tu sombrerito pobre y el tapado marrón…
si eras como la calle de la Melancolía,
que llovía… llovía sobre tu corazón…
María…!
En las sombras de mi pieza
es tu paso el que regresa…
María…!
Y es tu voz pequeña y triste
la del día en que dijiste:
“Ya no hay nada entre los dos…”
María…!
La más mía,… la lejana…!
Si volviera otra mañana,
por las calles del adiós…!
Tus ojos eran puertos que guardaban ausentes
horizontes de sombras y un pasado de sol…
pero tus manos buenas regresaban presentes,
para curar mi fiebre desteñida de amor…
Un otoño te fuiste… tu nombre era María,
y nunca supe nada de tu rumbo infeliz…
si eras como la calle de la Melancolía,
que llovía… llovía sobre la tarde gris…
Maria
(Glosse: Julio Sosa)
(Gesprochen)
Welch’ alte, graue Gestalt wirft mir der Spiegel zurück.
Ach, könnt’ ich dich wiederseh’n, hier allein,
im grauen Dämmerlicht meines Zimmers,
in un’rem Zimmer, das viel zu groß erscheint,
seit dem du fehlst…
Gott nur weiß, auf welch’ glücklosen Pfaden
du mit deiner Traurigkeit dahingehst.
Und ich, hier, einsam,
mit deinem Abschied der mir in der Seele brennt
während der fiebrige Morgengrauen
meiner Hoffnungslosigkeit
mir den Wiederhall deiner kleinen,
sich entfernenden Schritte vortäuscht
und den traurigen Klang deiner Worte,
die in der Stille entschwinden.
(Gesungen)
Vielleicht wurdest du nur so genannt, Maria…!
Oder warst du das Echo eines verklungenen Lieds…?
Ich weiß nur, daß vor langer, langer Zeit,
in weh’erfüllter Landschaft – der Liebe hingegeben,
du auf’s innigste mein warst!
Ein sterbender Herbst brachte dich zu mir,
in deinem braunen Mantel… deinem kleinen ärmlichen Hut…
Du warst wie eine Straße der Schwermut
die immerfort… ins Herz eindrang…
Maria…!
In die Schatten meines Zimmers,
sind es deine Schritte, die zurückkehren…
Maria…!
Und es ist deine leise, traurige Stimme
aus jenem Tag, an dem du sprachst:
“Nichts ist mehr da, zwischen uns…”
Maria…!
Die am meisten mein war, die ferne…!
Kehrte sie doch eines Morgens,
auf den Straßen des Abschieds zurück…!
Wie Häfen, bargen deine abwesenden Augen,
Horizonte voller Schatten und vergangenem Glück…
Doch immer wieder kehrten deine gütigen Hände,
das Fieber meiner blassen Liebe heilen wollend,
in meinen Alltag zurück.
In einem Herbst gingst du von mir… dein Name war Maria,
und wohin dein glückloser Weg dich trug, erfuhr ich nie…
Du warst wie eine Landschaft der Schwermut
die immerfort … auf den grauen Abend niedersank…
Maria…!
Die am meisten mein war, die ferne…!
Kehrte sie doch eines Morgens,
auf den Straßen des Abschieds zurück…!