Hasta ayer fué mi piel un envoltorio nada más,
triste papel que recubrió mi carne sin color,
seca de amor se fué cansando y poco a poco se murió,
se puso gris, se ajó por dentro, sin remedio y sin dolor.
Se fué mi vida por la vida, sin sentido y sin amor
y me quedé mirando al suelo ocultándome a ese sol.
Tendí mis manos hacia Diós, pero el buen Diós no me escuchó,
mi piel es flor que se deshoja en un otoño sin calor…
mi pobre piel …
Y ahora resulta que venís prepotente a despertar
extrañas venas que comienzan a regar
de sangre oscura los rincones de mi ser
y entre jadeos, vuelvo a nacer!
Bajo tu piel soy un reptil caliente y primitivo,
dejo mi piel, mi vieja piel enredada en tus sentidos
Y crece un grito desde mí que desconozco,
siento que así me voy humedeciendo poco a poco.
y en esta entrega desmayada y sin razón,
renazco al sol, siento el placer,
siento el calor, siento el dolor,
tengo otra piel…
Meine Haut
Gestern noch, war meine Haut nur eine Hülle und sonst nichts,
trauriger Überwurf, mein blasses Fleisch bedeckend.
Der Liebe bar, verdorrt, ermüdet, starb sie nach und nach,
wurde grau, welkte von innen, ohne Rettung, ohne Fühl‘n.
Es verrann mein Leben durch das Leben, ohne Liebe, ohne Sinn,
gesenkten Blicks blieb ich zurück, mich verborgend vor dem Licht,
wand’ mich ‘gen Himmel, doch mein Ruf blieb ungehört,
meine Haut ward Blume der ein rauer Herbst die Blätter nimmt.
meine arme Haut….
Und plötzlich, einfach, kurzerhand, kommst Du daher,
geheime Flüsse weckend, die mit dunklem Blut
verborg‘ne Grenzen meines Seins durchströmen
und stöhnend, atemringend, komm’ ins Leben ich von neu‘m!
Unter deiner Haut bin ich Reptil, Glut und Urzustand,
an deinen Sinnen abgestreift, bleibt meine Haut, meine alte Haut zurück,
und ein nicht gekannter Schrei steigt mir empor,
fühl’ so, wieder das Leben Zug um Zug in mir erwachen…
Sinn-entsagt, hingegeben, willenlos,
wird‘ ich dem Lichte neugeboren! spüre Lust!
spüre Wärme! spüre Schmerz!
Hab’ eine andre Haut…!
