Nuestra última partida

Text: Abel Aznar
Musik: Manuel Sucher, Alfredo Gago

Nuestra última partida

Veníamos de vuelta del fracaso
de haber mezclado el mazo
en miles de partidas.
Hicimos otra vez el mismo juego
y en ese mismo juego,
las trampas aprendidas.
Quisimos engañarnos pero en vano
perdimos la verdad en cada mano.
Las cartas de los dos están gastadas,
tan viejas tan marcadas,
que ya no sirven más.

Te das cuenta que esta fue
nuestra última partida.
¡Cuántos años, cuánta vida,
que jugaste, que jugué!
Preguntate para qué,
como yo me lo pregunto,
y, mirá por cuántos puntos
nos ganó la realidad.
¿Por qué no gritamos juntos?
¡No va más, ya nunca más!

Tal vez en la carpeta de otra mesa,
donde el amor empieza
jugando limpiamente.
Allí con tantas trampas que sabemos,
seguro que podemos
ganar a un inocente.
Nosotros no sigamos con lo nuestro,
cualquiera de los dos es un maestro.
Nos conocemos tanto al enfrentarnos,
que sólo con mirarnos
tenemos que empatar.

Unser letztes Spiel

Erneut kehr’n wir zurück vom Scheitern,
den Kartensatz umsonst so oft gemischt,
in ungezählten Spielpartien.
Wieder hatten wir das gleiche Spiel gespielt,
und in ebendiesem Spiel
die altbekannten Fallen angewandt.
Vergeblich wollten wir uns überlisten,
verpielten so das Wahre Rund’ um Runde.
Uns’re Karten sind so abgenutzt,
so verbraucht, so gezeichnet,
sie taugen nicht mehr.

Merkst du, dass dies
un’sre letzte Runde war?
So viele Jahre, so viel Lebenszeit
verspieltest du, verspielte ich!
Frage dich wofür,
so wie ich mich selber frage,
und schau, um vieviel Punkte
die Wirklichkeit gegen uns  gewonnen hat.
Warum riefen wir beide nicht:
es geht nicht mehr? Niemals mehr?

Vielleicht an einem and’ren Tisch
wo Liebe in ihrem Anbeginn
ein saubres Spiel noch ist,
können wir, mit unsren Tricks im Ärmel,
sicherlich
ein Unschuldswesen überlisten.
Das uns’re aber, wollen wir nicht weiterführen,
sind wir darin doch jeder ein Meister.
Wir kennen uns so gut beim Gegenantritt,
dass schon beim ersten  Blick
der Ausgang unentschieden ist.