¿Te acordás, hermano? ¡Qué tiempos aquéllos!
Eran otros hombres más hombres los nuestros.
No se conocían cocó ni morfina,
los muchachos de antes no usaban gomina.
¿Te acordás, hermano? ¡Qué tiempos aquéllos!
¡Veinticinco abriles que no volverán!
Veinticinco abriles, volver a tenerlos,
si cuando me acuerdo me pongo a llorar.
¿Dónde están los muchachos de entonces?
Barra antigua de ayer ¿dónde está?
Yo y vos solos quedamos, hermano,
yo y vos solos para recordar…
¿Dónde están las mujeres aquéllas,
minas fieles, de gran corazón,
que en los bailes de Laura peleaban
cada cual defendiendo su amor?
¿Te acordás, hermano, la rubia Mireya,
que quité en lo de Hansen al loco Cepeda?
Casi me suicido una noche por ella
y hoy es una pobre mendiga harapienta.
¿Te acordás, hermano, lo linda que era?
Se formaba rueda pa’ verla bailar…
Cuando por la calle la veo tan vieja
doy vuelta la cara y me pongo a llorar.
Alte Zeiten
Erinnerst du dich, Bruder? Was waren das für Zeiten!
Sie waren anders, die Männer. Sie waren männlicher, die uns’ren.
Man kannte weder Koks noch Morphium
und auch Pomade war den Jungs damals fremd.
Erinnerst du dich, Bruder? Was waren das für Zeiten!
Fünfundzwanzig Lenze, die nicht mehr zurückkehren,
fünfundzwanzig Lenze – die noch einmal haben!
Wenn ich mich dran erinnere, kommen mir die Tränen.
Wo sind sie geblieben, die Jungs von damals,
die alte Kumpelclique von gestern, wo ist sie?
Nur du und ich allein sind übrig,
Nur du und ich allein um zu gedenken…
Erinnerst du dich noch an die Frauen damals?
Treue Mädels mit weiten Herzen,
eine jede kämpfte auf Laura’s Tanzdiele
tapfer um ihren jeweiligen Schatz.
Erinnerst du dich, Bruder, an die blonde Mireya
die ich bei “Hansen” dem feinen Cepeda ausspannte?
Fast brachte ich mich eines Nachts ihretwegen um,
und heut ist sie eine arme, zerlumpte Bettlerin.
Erinnerst du dich, Bruder, wie schön sie war?
Ein Kreis enstand, um sie tanzen zu seh’n.
Seh’ ich sie heut so alt, längs der Straße geh’n ,
wend’ ich mich ab und fang’ zu weinen an.