Ya sale el tren.
El humo pinta el cielo
y en el andén
agito mi pañuelo.
Ruedas que rechinan
con la angustia del adiós
y ella, mi muñeca,
que se ahoga con su tos.
Se va en el tren
mi pobre novia enferma…
Mi corazón
se muere en el andén.
¡Qué ganas de arrastrarme hasta sus brazos y llorar!
¡Qué ganas de gritar lo que presiento!
Le baila en las pupilas la esperanza de volver
y tengo que esconder tanto tormento…
Es que tengo miedo que sus ojos
sepan por mi angustia su final.
Y así, con mi locura de rezar o maldecir,
quisiera allí a sus pies morir.
Ya nunca más
la cubriré de besos.
Ya nunca más
vendré por su regreso…
Siento que mi alma
se desangra en el andén
mientras su esperanza
pone risas en el tren.
Adiós, mi bien…
Cuando el vagón se aleje
me quedaré
llorando en el andén.
Ya sale el tren…
Adiós, mi bien.
Schon fährt der Zug
Schon fährt der Zug.
Rauch färbt den Himmel
und am Banhsteig,
grüße ich mit meinem Tuch.
Räder knirschen
in verzweifeltem Abschied
und sie, meine Liebste,
droht vom Husten zu esticken.
Es fährt im Zug davon,
meine arme kranke Liebste…
Mein Herz,
erstirbt am Bahnsteig.
Wie möchte ich in ihre Arme weinend flüchten!
Wie möchte ich herausschrei’n was ich ahne!
In ihren Augen leuchtet Rückkehrhoffnung
und ich muss soviel Qual verbergen…
befüchte ich doch, dass ihre Augen,
durch meine Furcht, ihr Ende seh’n.
Und so, in meinem Wahn, zwischen Gebet und Fluch,
möcht’ ich selbst zu ihren Füßen sterben.
Nie mehr,
werd’ ich mit Küssen sie bedecken.
Nie mehr,
werd’ ich auf ihre Rückkehr warten…
Ich spüre wie die Seele mir
verblutet auf dem Bahnsteig,
derweil bei ihr die Hoffnung,
den Zug mit Freude füllt.
Leb wohl, mein Liebstes…
Wenn der Abteilwagen entschwindet
bleib’ ich
am Gleis zurück, tränenerfüllt.
Schon fährt der Zug…
Lebwohl, mein Liebstes.
(TBC Erkrankte fuhren seinerzeit zur Kur nach Córdoba)