Quebrada de San Lorenzo,
la sombra de los nogales,
morada en la zarza llora,
madura mora bajo el sauzal.
El canto del chalchalero,
la siesta del aire moja,
y tiñe de amor la roja
pluma del pecho con el chalchal.
Canción de los chalchaleros,
vertiente de pluma en flor,
abierto color del ceibo,
lastimadura del corazón.
Qué lindo cuando la espuma,
con ojos de nieve baja
y en blancos jazmines cuaja,
temblor de luna sobre el chalchal.
Al alba los chalchaleros,
harán del cielo una rama,
donde el chalchal se derrama,
sonora sangre de manantial.
Zamba der Chalchaldrossel
San Lorenzo Schlucht,
Wallnussbaum-Schattenpracht,
dunkel im Dornenbusch tränt
reif die Brombeere im Weidenhain.
Der Chalchaldrossel Gesang
erfüllt die Mittagsruh’,
und Liebe erbebt im roten Brustgefieder,
durch die Früchte des Chalchal.
Der Chalchaldrossel Lied,
geschwellte Federnpracht,
erblühte Ceiboknospenglut,
Herzenswunde.
Gar schön der Blüten Schaumkleid,
herab mit Schneeaugen sinkt
und weiß in Duftblüten ausflockt,
Mondscheingeflimmer über dem Chalchal.
Zum Morgen wandeln die Drosseln,
den Himmel in ein Zweigendach,
draus dräufen des Chalchals Früchte,
gleich blutroter Quellengesang.