Zamba para olvidar

Text: Julio Fontana
Musik: Daniel Toro

No sé para que volviste,
si yo empezaba a olvidar.
No sé si ya lo sabrás:
lloré cuando vos te fuiste.
No sé para qué volviste…
¡Qué mal me hace recordar!

La tarde se ha puesto triste
y yo prefiero callar;
para qué vamos a hablar
de cosas que ya no existen.
No sé para qué volviste,
ya ves que es mejor no hablar…

Qué pena me da saber que al final,
de ese amor ya no queda nada;
sólo esta triste canción,
da vueltas en mi guitarra
y hace rato que te extraña
mi zamba para olvidar…

Mi zamba vivió conmigo,
parte de mi soledad.
No sé si ya lo sabrás:
mi vida se fué contigo,
contigo mi amor, contigo…
¡Qué mal me hace recordar!

Mis manos ya son de barro,
tanto apretar al dolor
y ahora que me falta el sol,
no sé que venís buscando,
llorando, mi amor, llorando,
también olvidame vos…

 

Zamba für’s Vergessen

Wozu bist du zurückgekehrt,
begann ich doch zu vergessen.
Mag sein du weißt es längst:
hab’ geweint als du fortgingst.
Wozu bist du zurückgekehrt…
Das Erinnern wird mir zur Qual!

In Trauer liegt der Abend
und ich bleib’ lieber still;
wozu über Dinge reden,
die nicht mehr am Leben sind.
Wozu bist du zurückgekehrt,
sieh’, Schweigen ist die bess’re Wahl…

Wie schmerzt am Ende die Gewissheit,
dass von der einstigen Liebe nichts mehr da ist;
nur diese traurige Weise,
weicht nicht aus meiner Gitarre
und schon lange verlangt nach dir,
meine Zamba für’s Vergessen…

Meine Zamba blieb bei mir,
ward Teil meiner Einsamkeit.
Mag sein du weißt es längst:
mein Leben ging mit dir davon,
mit dir, mein Lieb’, mit dir…
Das Erinnern wird mir zur Qual!

Kraftlos sind nun meine Hände,
mussten niederringen so viel Schmerz
und jetzt, wo alles Licht in mir erloschen ist,
weiß ich nicht wonach du suchst,
weinend, mein Lieb’, weinend,
vergiss mich auch du …