Zambita para mi ausencia

Text: Edgar Di Fulvio
Musik: Edgar Di Fulvio

No soy ni siquiera el eco
de un canto perdido que quiere volver,
y voy camino a la ausencia
que sola se agranda con mi padecer.

Estoy parado en las ruinas
que la noche aquella dejó en tu partir,
y el sol que nació en la aurora
para arder el monte, no fue para mí.

¡Gritar… gritar para qué!
Si a nadie le importa de mi atardecer…
Total, mi huella es de nadie,
todos la caminan pero no la ven.
Total… total, mi huella es de nadie,
todos la caminan pero no la ven.

A mí me puso la vida
con esta plegaria que nadie escuchó,
y así, sabiendo que es mía,
con otra picada mi monte se abrió.

Adiós le digo al silencio
que tengo guardado por ley y verdad,
mi voz será el río seco
que el hombre sediento lo maldecirá.

Kleine Zamba zu meinem Vergessen

Ich bin nicht einmal der Widerhall
eines verlorenen Lieds, das zurück kehren will
und wand’re, dem Vergessen entgegen,
das allein von meinem Leid sich fortwährend nährt.

Ich stehe auf den Trümmern
die in jener Nacht dein Fortgang hinterließ,
und die Sonne, die in der Morgenfrühe aufging
um den Forst zu wärmen, schien nicht für mich.

Klagen… klagen, wozu?
Wen kümmert schon mein Niedergang…
Nun denn, meine Spur gehört niemanden,
alle wandern auf ihr, doch geseh’n wird sie nicht.
Nun, nun denn, meine Spur gehört niemanden,
alle wandern auf ihr, doch geseh’n wird sie nicht.

Zur Seite stellte mir das Leben,
eine Führbitte, die niemand vernahm,
und, da sie für mich allein bestimmt war,
verwies das Schicksal mich auf einen and’ren Pfad.

Leb’ wohl, sag’ ich zur Stille,
die ich mit mir führe nach Bestimmung und Gesetz,
meine Stimme wird der trock’ne Flußlauf sein,
den der dürstende Mensch auf ewig verdammt.